Coaching bedarf einer Philosophie, und ich habe meine ganz eigene. Meine Denkweise ist gut und tiefgründig durchdacht. Ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist Ethik. Ich bin gegenüber meinem Coachee stets verantwortlich. Ich unterliege natürlich der Schweigepflicht. Außerdem bin ich dafür verantwortlich, dass ich meinem Coachee nicht schade. Leider wird der Begriff Coaching inflationär verwendet, und ich gehöre nicht jener Szene an, in welcher die Coachingprozesse an esoterischen Methoden und Denkweisen ausgerichtet werden. Es ist mir von grundlegender Wichtigkeit zu betonen, dass ich mich an Methoden halte, deren Erfolg bei der Anwendung wissenschaftlich bewiesen ist. Der Mensch ist für mich ein ganzheitliches Wesen. Daher arbeite ich systemisch und wertorientiert. Letzteres bedeutet, dass ich die Kompetenz und die Verantwortung für den Prozess im Coaching habe, den du in meinem Beisein durchläufst. Die Anregungen, Anstöße und Veränderungen in die Praxis umzusetzen ist jedoch deine Verantwortung.
Vor allem die Schematherapie nach Jeffroy E. Young, aber auch das St. Galler Coaching Modell bilden zwei wesentliche Säulen in meinem methodischen Repertoire. Weil mir Empirie und Nachweisbarkeit so sehr am Herzen liegen, habe ich auch den Bachelor in Psychologie absolviert.












